Aktuelles
Copyright: NABU/Dietmar Nill
Im Vorblick auf die Batnight-Führung 2023 (Schülerferienprogramm) hier einige Links auf Internetseiten des NABU, in denen sich Interessantes und Wissenswertes über Fledermäuse finden lässt.
Bei der Jagd verlässt sich die Fledermaus, auch wenn sie verhältnismäßig gut sehen kann, auf ihren Gehörsinn. Mit ihrer berühmten Ultraschall-Echoortung erfasst sie ihre Beute und orientiert sich. Durch Mund oder Nase werden Ultraschallaute ausgestoßen und anhand der Echos Distanz, Richtung, Größe, Form und Struktur des Beuteinsekts analysiert.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/wissen/index.html
Mit den Ohren sehen
1930 entdeckte der Harvard-Student Donald Griffin zusammen mit dem Physiker G. W. Priece die Ultraschallrufe der Fledermäuse. Aber mehr als 50 Jahre konnte das Phänomen der Ultraschall-Echoortung der Fledermäuse wegen der notwendigen großen, hochempfindlichen Geräte nur im Labor untersucht werden. Erst Anfang der 1990er Jahre kamen die ersten mobilen Ultraschall-Ortungsgeräte (Bat-Detektoren) auf den Markt.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/wissen/11385.html
Die bei uns heimischen Tiere sind nachtaktive Insektenfresser. Sie sind nützlich und können in einer Nacht bis zu 4.000 Mücken verspeisen.
Die Möglichkeit Fledermausquartiere am Haus zu schaffen ist vielfältig und bedarf meistens nicht viel Aufwand.